Räumungs-KLAGE Nr. 4

Meistens konzentrieren wir uns beim Aufräumen auf die Dinge, welche uns stören.

Doch wie wäre es, wenn wir uns den Dingen widmen, die uns Freude bereiten und welche wir behalten wollen. Somit hinterfragen wir alle Gegenstände in unserer Wohnung, und nicht nur die, die uns vermeintlich stören.

Auch ist es hilfreich keine Musik im Hintergrund laufen zu lassen, und auch kein TV. Denn wenn wir uns ernsthaft Gedanken darüber machen möchten welche Dinge noch in unser Leben passen und welche nicht, ist eine Beeinflussung unserer Emotionen mit Hilfe von Musik nicht wünschenswert. Daher sollte man auf eine neutrale Hintergrundkulisse achten.

Wenn endlich alle Dinge neu sortiert und Altes aussortiert ist, ist es sehr wichtig den Sachen die wir behalten wollen, einen eigenen Platz zuzuordnen und diesen auch immer beizubehalten. So hat man gleich im Kopf, dass z.B. Schlüssel generell in der grünen Box im Flur sind, Schuhe im Schuhschrank oder der Tee immer im Schrank oben rechts.
So sparen wir im Leben eine Menge Zeit mit Suchen.

Außerdem hat es den Effekt, dass wir einen Überblick behalten wie viele Dinge wir besitzen, da sie alle an einem Platz sind und nicht verstreut in der Wohnung.

Beim nächsten Einkauf fällt es dann sicher auch leichter auf das Paar Schuhe oder die Handtasche zu verzichten, welche wir nicht nötig haben, da wir genau wissen, im Schrank ist kein Platz mehr und in das alte Chaos- und Anhäufungsprinzip möchten wir auch nicht mehr zurück.

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