Warte, warte nur ein Weilchen - Teil 2

Statt ständig im Sumpf unserer scheusslichen Gedanken stecken zu bleiben, könnten wir einfach unsere Aufmerksamkeit verlagern.

Einfach innehalten, tief Luft holen und eventuell in den Himmel schauen, also Kontakt zu anderen Dingen aufnehmen. So unterbrechen wir unseren Gedankenfluss.

Je mehr wir begreifen, dass wir eine innere Macht besitzen, umso häufiger werden wir diese auch nutzen. Und je öfter man dieses Umschwenken praktiziert, umso besser gelingt es auch.

Wir müssen lernen:

- uns unseres kontinuierlichen Gedankenflusses bewusst werden
- uns den Ablauf unseres eigenen Denkens vor Augen führen
- unsere üblichen Gewohnheiten beobachten, welche Probleme schaffen
- unsere alten Gewohnheiten umwandeln
- neue Gewohnheiten aneignen, welche nützlicher und gesünder für uns sind

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